Bildungszentrum St. Virgil, Salzburg
Ernst-Grein-Straße 14
5026 Salzburg
Österreich
Tanzen und singen in traumhafter
Umgebung. Nähere Infos zu beiden Tagungen auf: www.fidula.de. Anmeldungen sind willkommen.
Mit Verena Brunner, Michael Hepp und Christoph Studer
Aus dem Programm für
Tanzinteressierte:
Verena Brunner: Tanzen mit Mozart – Einfach zum Mittanzen
Historische Tänze zu
Mozarts wunderbarer Tanzmusik sind für alle Altersstufen geeignet und machen
viel Freude. Abwechslungsreiche Gruppen-Tanzformen fördern
Gemeinschaftserlebnis, Raumorientierung und gute Stimmung.
Die Buchautorin,
Musik- und Tanzpädagogin Verena Brunner wird neben den überlieferten Tanzformen
auch Möglichkeiten der Vereinfachung und Anpassung der Tanzformen für
mannigfaltige Gelegenheiten zeigen.
Zweiter Kurs: Tanzvergnügen der Mozart-Zeit
Kennenlernen des
abwechslungsreichen Repertoires historischer Tanzformen der Mozart-Zeit:
Contredanses sowie Quadrillen, Englische Tänze und
nach Wunsch auch das Menuett. Wir wollen die Vielfalt der historischen
Figuren zu Mozarts Musik tänzerisch erleben und genießen.
Michael Hepp: Tänze im Kreis – für Fortgeschrittene
In vielen
Ländern wird ausschließlich im Kreis getanzt. Charakteristische Musik und
verschiedene Rhythmen und Taktarten zeichnen diese Tänze aus. Neben dem
Erlernen verschiedener Formen steht die methodische Erarbeitung im Vordergrund.
Zweiter Kurs: Mitmachtänze
und leichte Tänze im Kreis
Dieser
Arbeitskreis richtet sich an diejenigen, die eher schnell erlernbare oder
gesellige Formen suchen: leichte Kreis-, Linien-, Rundtänze und Mixer.
Christoph Studer: „Jambo Afrika“ – Lieder, Tänze und Spiele
aus Afrika
Afrikanische
Musik fasziniert die meisten Menschen sofort. Die Lieder und Rhythmen des
„schwarzen Kontinents“ sprechen uns direkt an. Sie berühren Körper und Seele
gleichzeitig und fordern zum Tanzen und Mitmachen auf.
Im Kurs
wollen wir uns anstecken lassen: von der Freude an der Bewegung, der
rhythmischen Raffinesse und den schönen, eingängigen Melodien der afrikanischen
Lieder und Tänze. So wird eine breite Basis gelegt, die jeden befähigt, das
kennengelernte Material in der Arbeit mit Gruppen (6- bis 11-Jähriger) einzusetzen.
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